ADHS-Therapie
Individuelle Betreuung für nachhaltige Fortschritte
In meiner Praxis wende ich die ADHS-Therapie nach Professor Lauth an, um Menschen mit ADHS eine verbesserte Lebensqualität zu ermöglichen. Diese innovative Behandlungsmethode konzentriert sich auf die Stärkung der Selbstregulationskompetenzen und umfasst psychotherapeutische sowie medikamentöse Ansätze. Zentral ist die Individualisierung der Therapie, die auf die einzigartigen Bedürfnisse und Herausforderungen jedes Einzelnen eingeht.
Das multimodale Behandlungsprogramm legt besonderen Wert auf die Förderung von Schlüsselkompetenzen wie Selbstreflexion, Selbstmotivation und Selbststeuerung. Hierbei werden gezielte Interventionen angewendet, um nicht nur auf die Symptome einzugehen, sondern auch die persönlichen Ressourcen und Fähigkeiten zu stärken.
Ein wichtiger Aspekt ist die Einbindung der Familienmitglieder, die durch Schulungen unterstützt werden, um das familiäre Umfeld positiv zu beeinflussen. Ziel ist es, nicht nur die Symptome zu behandeln, sondern auch die familiären Strukturen zu stärken.
Die Fortschritte der Therapie werden regelmäßig mittels standardisierter Messinstrumente evaluiert, um individuelle Erfolge zu erfassen und die Therapie entsprechend anzupassen.
Die ADHS-Therapie nach Professor Lauth hat sich in zahlreichen Studien als wirksam erwiesen und bietet eine moderne und individuell ausgerichtete Option, die die Lebensqualität von Menschen mit ADHS nachhaltig verbessern kann.
ADHS-Therapie in Kombination mit Hypnose – ist das möglich?
Aber selbstverständlich!
Durch die Behandlung nach Professor Lauth schaffe ich für Ihr Kind einen gut strukturierten, sorgfältig evaluierten Rahmen, um gezielt die Impulskontrolle/Inhibitionskontrolle zu trainieren. Unterstützt durch die Hypnosetherapie lassen sich hier sogar noch effektivere Ergebnisse erzielen.
Wofür ist die Hypnose nützlich?
Alte Verletzungen, sei es bewusst oder unbewusst zugefügt, beeinträchtigen – hier setze ich mit der Hypnose an und fördere das Selbstvertrauen Ihres Kindes.
